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Es wird geklatscht und geprustet – das „Rössl“ scheint Spass zu machen…Hier noch ein paar KRITIKEN! Nur noch bis zum 25.August schWitzeln wir durch die schmissige Komödie in Mayen…

was für tolle Kritiken…die Leute klatschen fast wie besessen durchs Stück;-) – das meine Choreographien extra erwähnt wurden, freut mich ganz besonders…hier ein paar Auszüge:

„Ein Spagat, der nur gelingt, weil sich alle auch in weiteren Produktionen der Festspiele eingesetzten Darsteller mit Verve in das turbulente Geschehen schmeißen. Das hat es in sich, etwa in den schweißtreibenden originellen Choreografien von Marie-Anjes Lumpp: Da wird geschuhplattlt, Walzer und Tango getanzt. Und es kommen Talente zum Einsatz, von denen das punktgenau ausgesuchte Ensemble viele mitbringt.Und es kommen Talente zum Einsatz, von denen das punktgenau ausgesuchte Ensemble viele mitbringt. Lumpp etwa, die fürs „Rössl“ ja nicht nur choreografiert, sondern auch als Klärchen (und in kleinen anderen Rollen) auf der Bühne steht und die vielstimmigen Ensembles mit ihrem klaren und unerschütterlichen Sopran anführt. (Rheinzeitung 25.6.18)

„..des lispelnden Klärchens(bezaubernd: Marie-Anjes Lumpp), die sich in die Glatze des schönen Sigismund verliebt.Dabei überzeugt Marie-Anjes Lumpp auch noch als Stubenmädchen, Hausdiener und Stallmagd und zeichnet auch für die frisch-fröhliche Choreographie verantwortlich.Tosender Beifall für eine fetzige Operette mit einmontierter Eifel-Burg auf dem Alpen-Panorama-Bühnenbild.“
(Bonner Generalanzeiger 25.06.2018)

„Eine Aufführung voller Witz, Ironie, Tanz und mitreißender Musik. (…) alle Zutaten für einen bunten und unterhaltsamen Theaterabend bei dem die unglaubliche Spielfreude aller Beteiligten sich direkt auf die Stimmung im Publikum überträgt. (…) Das Stück begeistert durch eine enorme Dynamik, die sich sowohl im Gesang als auch in der Choreografie wiederfindet. (Mayen Extra, 4. Juli 2018)